Der Darmaufbau

Sehr geehrte Frau Schenkel,

 

im Anhang befindet sich der Darmaufbau für Sie.

Der Tod sitzt im Darm- ein kranker Darm ist die Wurzel allen Übels, weil dieses Zentrum den gesamten Körper bis in die kleinste Zelle versorgt.“ –Hippokrates. 

 

Was hinter diesem Zitat steckt und welche Warnsignale wir unbedingt beachten müssen, ist Thema in diesem Artikel. Zuerst müssen wir klären: Was ist dieser Darm überhaupt? Welche Aufgaben hat er? Dass der Darm das größte Organ im menschlichen Körper ist, wissen wir vermutlich alle und dass er was mit der Verdauung zutun hat, ist auch allen klar. Wie wichtig der Darm jedoch für unsere Gesundheit ist und mit welchem Verhalten wir uns enorm schaden können, ist den wenigsten bewusst.

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Funktion vom Darm

 Vereinfacht könnte man sagen: Der Darm (Dickdarm) entzieht nicht verdauten Lebensmittel die Flüssigkeit, um die Masse einzudicken. Bevor die Nahrung in den Dickdarm gelangt, wurden durch den Dünndarm, die durch Speichel und Magensäfte vorverdaute Nahrung, weiter verdaut. Dabei werden Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, wichtige Schwermetalle für den Körper über die Darmschleimhaut aufgenommen.

Hinweise über Wechselwirkungen

Einige Menschen leiden an Magendarm Problemen, Fehlbesiedlung und an Übelkeit. Die Verzweiflung dieser Menschen nimmt ständig zu, manche entwickeln durch die Schmerzen auch eine Angst vor dem Essen. Oftmals können die Ärzte keine Ursachen finden und demnach auch keine Behandlungsmöglichkeit bieten. Oft handelt es sich bereits um ein Reizdarmsyndrom. Entzündungen, Verminderter Glücklichkeitshormonn Produktion (Serotonin) und das umstrittene löchrige Darmsyndrom (Leaky Gut) können die Folge sein. Wie genau es dazu kommt, ist medizinisch derzeit noch nicht erforscht. Die Hinweise vom aktuellen Forschungsstand belegen, dass Gründe für eine Fehlbesiedlung Stress, falscher Ernährung,  Nahrungsmittelunverträglichkeiten, mangel an versorgenden Nährstoffen für den Darm fehlen. Durch ernährungswissenschaftliche Umstellungen berichten Patienten, dass Symptome gelindert werden können.

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Gründe für den Darmaufbau

  • Mögliche Erhöhung vom Serotonin Level im Darm
  • Einfach, Stressfrei mit dem eigenen Hunger für seinen Körper arbeiten
  • Lebensnotwendige Abdeckung gewährleisten (Vitamine, Mineralstoffe) durch Aufnahme im Darm fördern
  • Genuss an Lebensmitteln entwickeln und unterstützende Vitaminähnliche Stoffe durch: Kohl, Grünkohl, Schwarzkohl
  • Entgiftung unterstützen durch ausreichend Ballaststoffe (simpel ist es Inulin HT einzunehmen um inkl. der Nahrung über 30 Gramm

Hintergrundwissen vom Darmaufbau

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Dies ist die Überschrift

„Der vollständige Darmaufbau muss mehrere Faktoren zusammen führen, simpel ausgedrückt sollten Bakterienkulturen (Probiotika), Ballaststoffe (Präbiotika) und der Abtransport vom Biofilm zusammenkommen damit neue Bakterienkulturen einen nährenden Lebensraum haben in ihrem Darm“ -Michael Neumann

  1. Sie brauchen Bakterienkulturen
  2. Sie brauchen Nährstoffe damit die Bakterienkulturen überleben.
 

Nutzung von Wirkungsweisen, die denn Biofilm abtransportieren (beinhalten Krankheitserreger)

Durch die oben genannten Aspekte können die Darmbakterien in ein Ungleichgewicht kommen, sodass sich mehr „schlechte“ Bakterien, als „gute“ Bakterien im Darm gemütlich machen. Diese Fehlbesiedlung nennt man fachsprachlich DYSBIOSE. Die körpereigene Immunabwehr wird geschädigt, die „schlechten“ Bakterien können sich immer weiter problemlos vermehren. Hält diese Fehlbesiedlung zu lange an, kann es im schlimmsten Fall auch zu einer chronischen Erkrankung kommen. Ziel der Darmsanierung ist ein Wiederaufbau einer gesunden Darmflora. Der Darm wird in erster Linie in seiner gesunden Funktion unterstütz und vom Biofilm/ Altlasten und schädlichen Mikroorganismen befreit.

Darm

Hausaufgaben vom Darmaufbau

  1. Vermeiden Sie Antibiotika, Alkohol, Kaffee und Industriezucker während der nächsten 3 Wochen Darmaufbau. Bitte klicken Sie die Hausaufgaben an und absolvieren Sie die Aufgaben:
  2. Hausaufgaben Nr.1
  3. Hausaufgabe Nr. 2
  4. Hausaufgabe Nr. 3
  5. Hausaufgabe Nr. 4

Viel Erfolg bei der Umsetzung!
Michael Neumann

Darm